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   BSG, 29.01.1974 - 9 RV 620/72   

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https://dejure.org/1974,2946
BSG, 29.01.1974 - 9 RV 620/72 (https://dejure.org/1974,2946)
BSG, Entscheidung vom 29.01.1974 - 9 RV 620/72 (https://dejure.org/1974,2946)
BSG, Entscheidung vom 29. Januar 1974 - 9 RV 620/72 (https://dejure.org/1974,2946)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausdrückliche Beschränkung des Klagebegehrens - Unzumutbarkeit der Fortsetzung eines Arbeitsverhältnisses bei Erfolg der Kündigungsschutzklage - Berechnung des Berufsschadensausgleichs - Eine zur Sicherstellung des Lebensunterhalts bestimmte Leistung - Abfindung auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BSGE 37, 93
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 21.09.1967 - 6 RKa 27/65

    Leistungen der Krankenkasse - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Prüfungsausschüsse -

    Auszug aus BSG, 29.01.1974 - 9 RV 620/72
    Der Bescheid vom 6. Oktober 1971 enthielt jedoch eine ergänzende Regelung des streitigen Dauerrechtsverhältnisses für einen anschließenden Zeitabschnitt, wobei der Beklagte seinen im Bescheid vom 8. September 1970 vertretenen, vom Kläger betrittenen Standpunkt aufrecht erhielt; hieraus ergab sich jedenfalls eine entsprechende Anwendung des § 96 SGG (vgl. BSG 27, 146, 148; 34, 255, 257; SozR Nr. 14 und 19 zu § 96 SGG; siehe auch BSG 18, 93; 25, 161, 163; SozR Nr. 4 zu § 725 RVO).
  • BAG, 22.02.1968 - 5 AZR 278/67

    Kündigungsrechtsstreit - Arbeitslosengeld - Abfindung

    Auszug aus BSG, 29.01.1974 - 9 RV 620/72
    Maßgebend hierfür war insbesondere, daß die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (insbesondere BAG 20, 324 f; 21, 154, 157, 159) von der Arbeitsverwaltung als unbefriedigend erachtet wurde (vgl. Hennig/Kühl/Heuer, AFG Kommentar, Anm. 1 zu § 117; Schönefelder/Kranz/Wanka, AFG Kommentar, Randnote 1 zu § 117).
  • BSG, 30.10.1962 - 2 RU 270/59
    Auszug aus BSG, 29.01.1974 - 9 RV 620/72
    Der Bescheid vom 6. Oktober 1971 enthielt jedoch eine ergänzende Regelung des streitigen Dauerrechtsverhältnisses für einen anschließenden Zeitabschnitt, wobei der Beklagte seinen im Bescheid vom 8. September 1970 vertretenen, vom Kläger betrittenen Standpunkt aufrecht erhielt; hieraus ergab sich jedenfalls eine entsprechende Anwendung des § 96 SGG (vgl. BSG 27, 146, 148; 34, 255, 257; SozR Nr. 14 und 19 zu § 96 SGG; siehe auch BSG 18, 93; 25, 161, 163; SozR Nr. 4 zu § 725 RVO).
  • BSG, 24.10.1956 - 2 RU 114/55
    Auszug aus BSG, 29.01.1974 - 9 RV 620/72
    Daß das SG dies unterlassen hat, bedeutete einen wesentlichen Verfahrensmangel (vgl. BSG 4, 24, 26; Urteile des 80 Senats vom 24.6.1960, BVBl 1961, 95 und vom 18.8.1966, Breithaußt 1967, 81, 83), wobei es auf die fehlende Kenntnis des SG vom Erlaß dieses Bescheides nicht ankam.
  • BSG, 18.08.1999 - B 4 RA 25/99 B

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei

    Entscheidet das Gericht über einen solchen zum "Gegenstand" der Klage gewordenen Verwaltungsakt nicht, liegt ein Verfahrensmangel vor (stRspr, zB BSGE 4, 24, 26 = SozR Nr. 57 zu § 162 SGG; BSGE 21, 125, 128 = SozR Nr. 5 zu § 1268 RVO; BSGE 37, 93, 94 = SozR 3660 § 2 Nr. 1 S 2; BSGE 45, 49, 50 f = BSG SozR 1500 § 96 Nr. 6 S 10 f; ebenso in der Literatur: Peters/Sautter/Wolff, Komm zur Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl, Stand: Juni 1996, § 160 RdNr 394; Pawlak in: Hennig, SGG, Stand: März 1998, § 96 RdNr 229; Kummer, Die Rüge von Verfahrensfehlern nach dem Sozialgerichtsgesetz, in: NJW 1989, 1569, 1575; Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl 1998, § 96 RdNr 12 und § 160 RdNr 19; Bley in: GesamtKomm, Stand: März 1994, § 96 Anm 5e).
  • LSG Sachsen, 04.02.2009 - L 1 KR 132/07

    Heranziehung des von einem Arbeitgeber gezahlten Überbrückungsgeldes zur

    Der Rückgriff auf § 117 AFG erscheine dabei sachgerechter als die im Versorgungsrecht geltende Bestimmung über die Nichtanrechnung von Abfindungen nach den §§ 9, 10 des Kündigungsschutzgesetzes bei der Feststellung der Ausgleichsrente (§ 2 Abs. 1 Nr. 26 der Verordnung zur Durchführung des § 33 des Bundesversorgungsgesetzes [BSG, Urteil vom 29.01.1974 - 9 RV 620/72 - BSGE 37, 93 und Urteil des BSG vom 09.10.1986 - 4b RV 17/85 - SozR 3660 § 2 Nr. 4]).
  • BSG, 01.03.1993 - 11/9b BAr 7/92

    Voraussetzungen für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Dementsprechend hat das BSG bereits wiederholt entschieden, daß Neufeststellungs- bzw Dynamisierungsbescheide, die - wie hier - im Rahmen eines Dauerrechtsverhältnisses ergehen und inhaltlich auf der getroffenen ersten Regelung aufbauen, von der Vorschrift des § 96 SGG und deren Grundgedanken erfaßt werden (vgl BSG aaO - zur Rentenversicherung; SozR 4100 § 136 Nr. 4 - zur Arbeitslosenversicherung; BSGE 37, 93, 94 = SozR 3660 § 2 Nr. 1 - zur Kriegsopferversorgung; Urteil vom 24. Juni 1981 - 2 RU 11/80 - zur Unfallversicherung).

    Hat es dies unterlassen, bedeutet das einen wesentlichen Verfahrensmangel (BSGE 37, 93, 94 = SozR 3660 § 2 Nr. 1 mwN), wobei es - wie vom LSG zutreffend ausgeführt worden ist - nicht darauf ankommt, ob das angefochtene Urteil des SG auf diesem Verfahrensmangel beruht (vgl BSG SozR 1500 § 150 Nr. 6).

  • BSG, 28.04.1987 - 12 RK 50/85

    Beendigung eines Arbeitsverhältnisses - Abfindung - Arbeitslosengeld - Ruhen

    Sie erscheint für den vorliegenden Zusammenhang auch sachgerechter als die im Versorgungsrecht geltende Bestimmung über die Nichtanrechnung von Abfindungen nach den §§ 9 und 10 des Kündigungsschutzgesetzes bei Feststellung der Ausgleichsrente (§ 2 Abs. 1 Nr. 26 der Verordnung zur Durchführung des § 33 des Bundesversorgungsgesetzes und dazu BSGE 37, 93 und Urteil des BSG vom 9. Oktober 1986, 4b RV 17/85).
  • BSG, 09.06.2021 - B 14 AS 107/20 BH

    Leistungen nach dem SGB II Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Insoweit kann dahinstehen, ob der Bescheid vom 26.7.2016, anders als es das LSG meint, nach § 96 SGG Gegenstand des vorliegenden Verfahrens geworden ist (vgl dazu nur BSG vom 7.11.2006 - B 7b AS 14/06 R - BSGE 97, 242 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1) , was einen von Amts wegen zu berücksichtigenden Verfahrensfehler darstellen würde (stRspr; zB BSG vom 24.10.1956 - 2 RU 114/55 - BSGE 4, 24, 26 = SozR Nr. 57 zu § 162 SGG ; BSG vom 23.6.1964 - 11/1 RA 90/62 - BSGE 21, 125, 128 = SozR Nr. 5 zu § 1268 RVO ; BSG vom 29.1.1974 - 9 RV 620/72 - BSGE 37, 93, 94 = SozR 3660 § 2 Nr. 1 S 2; BSG vom 6.10.1977 - 7 RAr 82/76 - BSGE 45, 49, 50 f = SozR 1500 § 96 Nr. 6 S 10 f).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.07.2006 - L 13 V 7/04 26

    Streit um die Gewährung von Ausgleichsrente und Berufsschadensausgleich nach dem

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  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.07.2006 - L 13 V 7/04

    Anrechnung einer Abfindung auf Ausgleichsrente und Berufsschadensausgleich

    Dabei stellt es keinen erheblichen Unterschied dar, ob eine Abfindung durch Richterspruch zuerkannt oder im Wege der Parteivereinbarung ausgehandelt worden ist ( BSGE 37, 93 = SozR 3660 § 2 Nr. 1) .
  • BSG, 30.09.1983 - 6 RKa 33/82

    Widerruf der Beteiligung - Leitender Krankenhausarzt - Ambulante kassenärztliche

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG werden auch solche abändernde Verwaltungsakte von § 96 SGG erfaßt (BSGE 34, 255; 37, 93, 95; 38, 21, 28; SozR 1500 § 96 Nrn. 14 und 24 m.w.N.).
  • BSG, 24.03.1976 - 9 RV 460/74

    Zur Einbeziehung eines MdE-Erhöhungsbescheides auf mehr als 90 % in ein

    Infolgedessen hätte das LSG sich nicht allein an die Fassung des gestellten Sachantrags halten dürfen; es hätte über den gesamten erhobenen Anspruch befinden müssen (5 123 SGG; BSG 37, 93, 94; ferner: Urteil vom 5. April 1974, 9 RV 468/73).
  • BSG, 08.10.1987 - 4b RV 25/86
    Diese Aufzählung ist aber nicht erschöpfend (BSGE 37, 93 : SozR 3660 5 2 Nr. 1) und nennt zudem ausdrücklich das Beispiel der Abfindungen, die nach gesetzlicher Vorschrift bei Eheschließung gewährt werden.
  • BSG, 14.08.1980 - 7 RAr 100/79
  • BSG, 11.06.1974 - 9 RV 72/73
  • BSG, 05.04.1974 - 9 RV 468/73
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